Im Rahmen der diesjährigen Projektwoche hat sich eine weitere Kooperation zwischen dem FG und dem Elisabethkrankenhaus ergeben. Das Elisabethkrankenhaus hat uns für das Projekt Thema „Street Art – Nachhaltigkeit und Gesundheit“ eine von wenig wertvollen Graffitis verunzierte Mauer zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen entwickelten Ideen, Schablonen und Masken und brachten diese mittels Farbe und Sprühdosen auf die Mauer.

Herzlichen Dank an den Förderverein, der uns bei den Materialkosten unterstützt hat. Es gab viele positive Reaktionen seitens Spaziergängern, documenta-Besuchern oder Klinikpersonals. Ich glaube, dass sich die beteiligten Jugendlichen stark mit dem Projekt identifiziert haben und stolz auf das Ergebnis sind – und das zu Recht.

Antje Skerra